Name:Quwaya
Vorname:Daichi
Alter:16
Herkunft:Japan
Rasse:Vampir
Rang:Level B
Haustier:Fledermaus (Ran[w]) (bleibt so gut wie immer bei Daichi, nicht bissig, sowohl Tag- als auch Nachtaktiv(schläft nur wenn sie es wirklich braucht))
Fähigkeiten:Kontrolle über Schatten, Er kann die Vergangenheit anderer durch Berührung sehen
P E R S Ö N L I C H E SCharakter: - Still
-ruhig
-schüchtern
-unauffällig
-leicht zu begeistern/ interessiert an so gut wie allem (vorallem dem Weltraum)
-mag keine lauten Sachen oder überfüllte Orte
-hilfsbereit
-stumm(kommuniziert mit Schriftzeichen, die er aus Schatten beschwört)
-macht alles sehr sorgfältig und braucht deswegen oftmals länger als andere
-recht unterwürfig
-rücksichtsvoll
-treu
Stärken:-guter Zuhörer
-kann sich gut in andere hinein versetzen
-Musikalisch begabt(spielt Klavier, Okarina, Harfe)
-sportlich
-gut in Fremdsprachen
Schwächen: -stumm
-kann nicht „Nein“ sagen
-schüchtern
-leicht abzulenken
-künstlerisch eine Niete
-versteht nur selten Spaß
V E R G A N G E N H E I TFamilie: Tante: Sakura Quwaya
Onkel: Kai Quwaya
Cousine: Kairi Quwaya
Geschichte: Er lebte sieben Jahre lang als gewöhnlicher Vampir mit seinen Eltern zusammen, bis diese, aufgrund eines Missverständnisses, getötet wurden und er seine Stimme im darauf folgenden traumatischen Zustand verlor. Er wurde von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen, die ihn wie ihr eigenes Kind großzogen. Seine Cousine Kairi hatte die Schule gerade erst beendet und verbrachte so viel Zeit mit Daichi. Während dieser Zeit erlangte er seine Stimme zwar nicht wieder aber er wurde wesentlich fröhlicher, obwohl er nie wirkliche Freunde hatte, da alle von seinem doch recht unheimlich aussehendem Gesicht verschreckt wurden und er der Außenseiter in seiner Klasse war. Sein einziger Freund war seine Flederaus „Kon“, die ihm seine Tante zu seinem 12 Geburtstag schenkte und die er dressierte. Als er 14 war, wurde seine Tante in einen Kampf verwickelt und getötet, worauf hin sich sein Vater aus Trauer tötete. Seine Cousine, die 2 weitere Jahre für ihn sorgte, war mit der Arbeit und Daichi überfordert und gab ihn in die Obhut von Direktor Cross. Ab dann besuchte er die Night-Class der Cross-Akademie. Dort lernte er Aido, Luca, Rima, Shiki etc. kennen und freundete sich gut mit ihnen an.
Lebenswunsch/Lebenswünsche: Möchte stark werden, stark genug werden, um seine Freunde zu schützen.
Leitsatz/-spruch: Lebe jeden Augenblick als wäre es dein Letzter, denn du weißt nie, ob dies der Fall ist.
Ermutigend?: Seine Freunde, vorallem Ran
So sehe ich aus:(zumindest wenn ich gute Laune habe ^^)
Ich bin:Schüler, Vampir
S O N S T I G E SRegeln gelesen?:ja
Glückszahlen://Angenommen//
Zweitcharakter?:Nein
Avatarperson: Luca Crosszeria (aus: Uragiri wa boku no namae o shitteiru)
Wichtiges:-wenn er eine große Menge vampirisches Blut sieht, erinnert ihn das an den Tod seiner Eltern und er dreht durch, wird gewalttätig und lässt sich nur noch von sehr engen Freunden oder seiner Familie beruhigen. Dies bereut er auch sehr stark, wenn er wieder zu sich kommt.
Probepost:Daichi saß in seinem Zimmer. Es war noch recht früh und die Sonne ging bald auf. Er konnte nicht schlafen, deshalb entschloss er sich dazu ein bisschen in seinem Lieblingsbuch zu lesen. Eigentlich war es nur ein Kinderbuch aber er las es so oft, weil es eine Geschichte war die ihm seine Eltern früher vorgelesen hatten. Normalerweise beschäftigte er sich, wenn er nicht schlafen konnte, mit Ran, die merkwürdigerweise tagsüber recht aktiv für eine Fledermaus war, aber sie war noch immer auf der Jagd und dies dauerte manchmal recht lange. Bevor er anfing zu lesen, formte er aus den Schatten eine Kerze, nahm sich Streichhölzer von dem Tisch, der in seinem Zimmer stand, und zündete sie an. Er legte sich in sein Bett und las das Buch ein paar Mal. Es machte ihn zwar traurig, trotzdem liebte er dieses Buch. Ran kam, ohne dass er es bemerkte durchs Fenster wieder rein geflogen und setzte sich auf Daichis Nachttisch. Sie drückte ihren Kopf gegen Daichis Arm und er erschrak. Er beruhigte sich wieder und streichelte ihr den kleinen Kopf und obwohl Daichi Ran nicht verstand, wusste er, dass sie das mochte. Allmählich wurde Daichi müde. Er klappte das Buch zu, pustete die Kerze aus und legte sich ins Bett. Er lag noch eine ganze Weile wach und dachte über seine Vergangenheit und die Veränderungen seitdem nach. Schließlich schlief er doch ein.