Kaito Yamada | Vampir Level B

Anzahl der Beiträge : 5 Anmeldedatum : 31.05.13

Kaito Yamada

Allgemeines

Name: ✖ Yoshida
Vorname: ✖ Kaito
Alter: ✖ 19 3/4
Herkunft: ✖ Tokyo | Japan
Rasse: ✖ Vampir
Rang: ✖ B
Haustier: ✖ Tama | Ratte
Fähigkeiten: ✖ Metallkontrolle | Gefühlsmanipulation

Persönliches

Charakter:
charismatisch | charmant | hilfsbereit | höflich | witzig | pünktlich | stolz | Freigeist | temperamentvoll | ehrlich | unschuldig | wissbegierig

arrogant | sarkastisch | frech | manipulativ | egoistisch | chaotisch | hartnäckig | ignorant | hinterhältig | berechnend | eiskalt

Stärken:
✖ Fähigkeiten
✖ Schnelligkeit
✖ Aussehen
✖ Intelligenz
✖ Charisma

Schwächen:
✖ Blut
✖ Alkohol
✖ Süßigkeiten
✖ schöne Dinge
✖ Sturheit
✖ Arroganz

Vergangenheit

Familie:
✖ Vater: Yoshio Yamada | lebend | Vampir
✖ Mutter: Shina Yamada | lebend | Vampir

Geschichte:
Geboren wurde der junge Vampir in Tokyo, wie jeder weiß liegt diese Stadt in Japan, umringt von Menschen, die eigentlich als seine Nahrungsquelle dienen sollten. Kaito genoss immer schon ein sehr kostspieliges und vor allem glückliches Leben. Seine Eltern lasen ihm jeden Wunsch von seinen azurblauen Augen ab. Ihm fehlte es an nichts, weder an ‚falschen‘ Freunden noch an ‚richtigen‘ Feinden, angelockt von seinem Reichtum und seinem Lebensstandard. Dem Sprössling wurde schnell klar, dass man mit Geld so gut wie alles haben konnte, wenn nicht sogar alles. Doch in seiner Kindheit wurde ihm noch nicht ganz bewusst, was dieses Alles miteinschloss. Erst später sollte ihm klar werden, was man mit Geld und einem Namen alles haben konnte. Dies war wohl ein Grund, warum er so war wie er jetzt eben war. Seine Eltern hatten ihn schon früh in die Lebensweise eines Vampirs eingewiesen, ihm die nötigen Manieren beigebracht, wobei er auch gerne aus der Reihe tanzte und seinen Sturkopf durchzusetzen versuchte, was jedoch von seinen Eltern unterbunden wurde. Schließlich musste ihr Sohn wissen, welchem Vampir er Respekt zollen musste, damit keine Köpfe rollten. Nicht das er es jemals so weit kommen lassen würde. Schließlich hatte er nicht vor vorzeitig abzutreten, aus welchen Gründen auch immer. Viel mehr kostete er sein Leben in vollen Zügen aus. Er war wohl ein sogenannter Playboy, selbst Männer waren vor seinem Heißhunger auf gute Stunden nicht sicher, was jedoch sein kleines, schmutziges Geheimnis bleiben sollte. Seine Familie hatte schließlich einen Ruf zu verlieren und Kaito wollte seinen Eltern nicht unnötig Kopfzerbrechen bereiten. Er war eben ein sehr wohlerzogener und vor allem pflegeleichter Sohn, mal ganz abgesehen von seinen Ausschweifungen und Orgien die er hier und da veranstaltete um auf seine Kosten zu kommen. Jedoch machte er nichts, was die andere Partei nicht auch wollte. Was vielleicht auch an seinen Fähigkeiten lag, aber hey, man lebte nur einmal. Warum sich nicht etwas gönnen. Und solange es sein Geheimnis blieb konnte man ihm gar nichts. Er war eben durchtrieben wie kein zweiter und sogar noch stolz drauf. Alles in lebte er ein Leben in Saus und Braus mit ein paar Zwischenstopps in diversen Betten. Herrlich.

Lebenswunsch/Lebenswünsche: ✖ Einen Partner fürs Leben finden.
Leitsatz/-spruch: ✖ No risk no fun
Ermutigend?: ✖ Seine Ratte, Tama.

So sehe ich aus:

Ich bin: ✖ Musterschüler

Sonstiges

Regeln gelesen?: ✖ mac(h)te ?
Glückszahlen: ✖ 55
Zweitcharakter?: ✖ Nein
Avatarperson: ✖ Gareki | Karneval
Wichtiges: ✖ nicht das ich wüsste Oo

Probepost: aus nem anderen Forum
Irgendwie war alles ganz anderes gelaufen als geplant. Wobei die de Luna sowieso nie etwas plante, schließlich verlief es meist nicht so wie sie es wollte. Das Resultat war ja jetzt zu sehen. Sie waren nicht mehr auf Golden Island, war ihr erster Gedanke als sie aus ihrem hundertjährigen (mehr oder weniger) Schlaf aufgewacht war. Wobei sie schwören könnte, dass der Blonde das Boot mit dem Fuß gekickt hatte. Wie auch immer, es war auch nicht sonderlich schlimm. Trotzdem hätte die Langhaarige eine sanftere Art des Weckens erwartet, aber da hatte sie wohl auf das falsche Pferd gesetzt. Wie man ja bekanntlich wusste, konnten sich die beiden nicht so gut riechen wie man es eigentlich sollte, wenn man zusammen unterwegs war. Wobei die de Luna und Belphegor schon einiges zusammen erlebt haben. Mit einem Blick in das Boot konnte die Weißhaarige Flippy auch noch ausmachen. Dieser schien noch nicht wach zu sein. Vielleicht war das auch besser so, denn bedachte man die Umstände unter denen sie sich zum ersten Mal begegnet waren, konnte man davon ausgehen, dass die de Luna ihm gerne - bevor er ihr - den Hals umdrehte.

Elegant - so elegant wie es eben ging - schwang die Langhaarige ihren Hintern aus der schon ziemlich mitgenommenen Nussschale des Blonden. Geflüchtet vor der Marine und dann auf einer völlig fremden Insel gestrandet, die besten Voraussetzungen um zu überleben. Noel rieb sich einmal über ihre Augen und strich sich das Haar hinter ihr Ohr, ehe sie sich ihren Rock zurecht zupfte. Schließlich wollte sie keine ungeahnten Einblicke offenbaren. Hier waren sicher mindestens zwei Lüstlinge im näheren Umkreis auffindbar. Die Absätze ihrer Stiefel versanken förmlich im Sand, aber daran war sie ja schon gewöhnt und sie konnte sich sehr gut damit zurecht finden. Andere würden bei ihrem ersten Schritt sicher auf die Fresse fallen aber nicht so Noel, sie war eben sehr geübt darin.

Wo sind wir hier überhaupt?, stellte die Langhaarige ihre Frage an die Blindschleiche. Er schien nicht so planlos zu sein, wie sie selbst. Aber woher konnte die Weißhaarige auch wissen, wo er schon überall war. So viel Zeit so etwas zu bequatschen hatten sie noch nicht und sie hatte es bis jetzt nicht als wichtig erachtet. Noel wartete gespannt auf eine Antwort von dem Goldlöckchen, während ihr Blick zu dem Boot wanderte. Lebte der Grünhaarige überhaupt noch oder war er auf ihrer Reise gestorben, aus welchen Gründen auch immer. Eines war sicher, wenn es so wäre, Noel war unschuldig, sollte man sie dieser Tat bezichtigen wollen. Schließlich versuchte sich eine de Luna nicht die Hände schmutzig zu machen. Auch wenn es ab und an mal ziemlich verlockend war, ein wenig Gemetzel hier und da. Aber im Moment hatte sie die Nase gestrichen voll von solchen Sperenzchen. Zu viel Action war auch nicht gut für die junge Frau, zumal sie noch immer nicht wusste, was sie nun eigentlich könnte. Nach dem Verzehr der Teufelsfrucht war eben alles drunter und drüber gegangen und somit hatte sie sich noch nicht wirklich damit auseinander setzen können. Aber so wie sie den Blonden einschätzte, war er ebenfalls sehr neugierig was sie nun könnte und würde nicht eher Ruhe geben, bis er eine Antwort auf seine Frage erhielt.

Thema: Re: Kaito Yamada | Vampir Level B So Jun 30, 2013 6:03 pm

Ohne große umschweife Angenommen <3

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